Langbank (Baumstamm) mit Seilen/Gummibändern/Matten (Sumpf) unterlegen. In verschiedenen Gangarten darüber balancieren. (vor- und rückwärts, auf allen Vieren, auf einem Bein hüpfen, kriechen, sich ziehen usw.)

3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Langbank (Hängebrücke) zwischen zwei Kasten einhängen. Mit Matten (Krokodilsumpf) unterlegen. In verschiedenen Gangarten (vergl.. oben ) in der Höhe darüber balancieren.


3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Langbank über Kastendeckel legen, schwankende Wippe. Kinder "besteigen" den Vulkan mit versch. Gangarten (vergl.. oben) . Da er kurz vor dem Ausbruch steht, "vibriert" das Gelände.

3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Langbank an Ringen befestigen, schwankende Rampe (umgestürzter Baum). Kinder springen am Ende des Baumes auf eine dicke Matte (Teich).

3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Langbänke an Sprossenwand (Baumhaus) einhängen. Unterschiedliche Steigungen zur Verfügung stellen. Kinder balancieren in verschiedenen Gangarten (vergl. oben) zu ihrem Baumhaus.


3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Langbank (Floss) mit der Breitseite nach unten rollt auf Stäben (Fluss). Kinder halten sich in verschiedenen Stellungen auf ihrem Floss.

3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Barren (Baumwipfel) in versch. Gangarten (vergl. oben) balancierend überqueren.

3 bis 5 Durchgänge
Mit Bildern arbeiten

Verschiedene Stationen (vergl. oben) zur Verfügung stellen. Wer schafft es, nicht in den Sumpf (Hallenboden) zu fallen? Wie ein Tier (Schlange, Elefant, Affe…) über die Brücken gehen. Bändeli (Schatz) sammeln. Zu Musik, bei Stopp "versteinern".


Mit Bildern arbeiten

Auf Hallenboden/Seilen oder Taus balancieren. Begegnen sich zwei, drehen sie sich um und balancieren weiter.
Anstatt umzudrehen versuchen die Kinder, aneinander vorbeizukommen.
Die Kinder erproben verschiedene Wege, die es von A nach B gibt, ein zweites Kind folgt dem ersten in einem Abstand von 1 bis 2 Metern.

Je 3-5 Durchgänge

Wie eine Katze schleichen, wie ein Pinguin gehen.
Verschiedene Gegenstände mittragen.
Wer schafft eine Länge mit geschlossenen Augen?
Auf der Langbank durch einen Reif steigen.
Zu zweit an der Hand gefasst über Langbank gehen, Gangart wird selbst gewählt / Einander aus dem Gleichgewicht bringen.
Zu zweit aneinander vorbeikommen.

Je 3-5 Durchgänge

Zu zweit, den auf der Teppichfliese stehenden Partner ziehen. Wagenrennen veranstalten. Wagenrennen zu Musik. "Kunststücke" vorführen.

Übungsphase im Vordergrund, nur 1 - 2 Wagenrennen.

Die Kinder laufen (ev. zu Musik) im Raum und überspringen Schwebekanten, Seile oder Linien. Auf ein vereinbartes Zeichen (Musik stoppt, Gongschlag…) springen alle auf eine Schwebekante und suchen das Gleichgewicht. Gelingt es, dass die ganze Gruppe das Gleichgewicht finden, bevor die LP auf 5 gezählt hat? Können alle das Gleichgewicht halten, bis die LP auf 5 gezählt hat?

3- 5 Durchgänge

Sich in verschiedenen Positionen auf 3 oder mehr Medizinbälle (Schildkröten) legen (fangen).
Versuchen mit Hilfe eines Partners auf Bällen unterschiedlicher Grösse und Härte (Schildkröten) das Gleichgewicht zu finden.
Bälle auf Matten (Fluss) legen. Wem gelingt es, mit Hilfe der Schildkröten den Fluss zu überqueren?

Pro Kind 1- 2 Durchgänge

Hula-Hoop Reifen auf Boden verteilen. Ein Kind schliesst die Augen, das andere führt es über die Reifenlandschaft. Das Kind mit den geschlossenen Augen darf nur die Reifenränder betreten. /Mit Partner Balanceübungen auf dem Reifenrand herausfinden und "aufführen". Evt. Zusatzmaterial wie Jongliertücher und Zirkusmusik zur Verfügung stellen.

Je 2- 3 Durchgänge

Ein Kind steht auf dem Mattenwagen und wird von anderen Kindern von Station zu Station gestossen. Das Kind auf dem Wagen versucht, Gegenstände einzusammeln.
Kinder, welche stossen, schliessen die Augen und folgen den Anweisungen des Kutschers. (Langsam! Stopp! Geradeaus!...)

Wenigen Minuten pro Kind, regelmässig Rollen tauschen.

Wasserstrahl auf Boden zeichnen, Kinder balancieren darauf, vergl. oben "SeiltänzerIn". / Über Baumstämme balancieren, vergl. oben "Balancieren auf der Langbank". / Auf Baumstümpfen, Steinen etc. das Gleichgewicht finden, Figuren vorzeigen lassen und nachmachen. / Nach einigen Drehungen um die eigene Achse möglichst geradeaus auf Partner zugehen.

Je 3 - 5 Durchgänge

„Igel-Parcours“ auf umgekehrten Matten aufstellen. Die Igel in verschiedener Weise anordnen. Die Kinder sollen dabei langsam vorwärts bzw. rückwärts rüberbalancieren.

Auf einer Linie gehen:
-Nur auf den Linien gehen mit und ohne Sicht. Beim Kreuzen von anderen Kindern behilflich sein, dass Linie nie verlassen wird

Ball auf Linien spielen:
- Jedes Kind transportiert einen Ball (verschiedenen Bälle verwenden) auf den Spielfeldlinien.
-Mögliche Aufgaben: dribbeln, prellen, rollen, schnell/langsam, vorwärts/rückwärts/seitwärts  Präzision!
Variation:
-verschiedenfarbige Linien erfordern unterschiedliche Arten des Rollens, Prellens etc.

Balancieren auf Springseilen:
-Auf dem Boden werden Springseile in einer Schlangenlinie aneinander gelegt. Die Kinder versuchen (ohne Schuhe) darüber zu laufen, ohne herunter zu fallen.
Variante:
-Mit geschlossenen Augen

Die Kinder versuchen ohne den Boden zu berühren über das grosse Balanciertau und die Flusssteine zu gehen.

vorwärts und rückwärts über eine umgedrehte LB gehen. Anschliessend die Augen schliessen und das Gleiche nochmals probieren.
Variation:
-Ball oberhalb des Kopfes tragen, halbe und ganze Drehung auf der LB, prellen eines Balles neben der LB oder sogar auf der LB. Zusätzlich könne auch Medizinbälle auf der LB das Balancieren erschweren.
Variation 2:
-Über die normal aufgestellte LB Seilspringen
Variation 3:
-Hula Hoop machen auf der LB


Kreuzende Wege:
-Die Kinder suchen Weg, um auf einer LB aneinander vorbeizukommen ohne herunterzufallen.
Variation:
-LB umkehren, Sitzfläche nach unten. Recht anspruchsvoll.

Gleichgewicht auf Langbänken (LB):
-Sitzfläche oben: vorwärts und rückwärts gehen
-Drehungen einbauen
-Schmale Seite oben: vw / rw gehen
-Kombinationen: vw bis zur Mitte der LB – halbe Drehung – und rw bis zum Ende der LB.
Variationen:
-Gleichgewicht halten, tief in die Knie gehen, auf Zehenspitzen laufen, auf allen Vieren laufen.

Gleichgewichtsübungen auf der umgekehrten Langbank:
-gerade darüber balancieren (vw und rw)
-vw bis zur Mitte, eine halbe Drehung, und rw Bis zum Ende der Langbank
-wer kann in der Mitte der LB absitzen und wieder aufstehen ohne herunterzufallen?
-Offene Aufgabenstellungen wie: „Wie viele Arten zu Kreuzen findet ihr zu zweit heraus?“

-Alle gehen in gleichem Tempo dem Quadrat entlang, bis sie wieder an ihrem Startpunkt angekommen sind. Dann Richtungswechsel.
-Dito: Richtungswechsel auf Pfiff. Bei 2 Pfiffen eine Aufgabe lösen (z.B. Bank mit beiden Händen berühren, auf allen Vieren gehen, rw gehen usw.).
-Ein Ball wird jeweils an das nächste Kind weitergegeben. Nach der Ballweitergabe rennt das Kind so schnell wie möglich um die Bank herum und stellt sich wieder beim Ausgangspunkt hin.
Variation:
-Übungen mit geschlossenen Augen.

-Unter der umgedrehten Langbank sind Gymnastikstäbe (1m-Stab) damit die Bank rollt. Die Kinder versuchen über die bewegliche Bank zu laufen. Als Erschwerung kann der Übungsleiter das ganze „System“ auch selbst ein wenig bewegen

-Eine Langbank steht mit beiden Enden auf einer Weichbodenmatte (Rutschschutz). Die Kinder versuchen sich gegenseitig vom Steg zu wackeln.

Variation:
-A und B halten gleichzeitig das Ende eines Schlauches (Theraband) und versuchen sich durch geschicktes Ziehen aus dem Gleichgewicht zu bringen.

-Eine Langbank wird mit ihrer Sitzfläche so auf ein Kastenoberteil gelegt, dass eine Wippe entsteht. Die LB-Enden werden mit Matten unterlegt. Durch langsames überqueren neigt sich die Wippe von der einen Seite auf die andere.

Variation:
-2 Kinder versuchen die Wippe ins Gleichgewicht zu bringen; das Gleichgewicht kann auch blind gefunden werden, Gelingt ein Platzwechsel auf der Wippe ohne aus dem Gleichgewicht zu fallen? Prellend oder Ball hochwerfend über die Wippe laufen.

Variation 2:
-Eine instabilere Wippe entsteht, wenn eine LB umgedreht über einen auf der „Sitzfläche“ liegenden Bock gelegt wird. Damit die LB nicht wegrutscht, sollte eine kleine Matte zwischen Bock und LB eingeklemmt sein.

-Die Reckstange befindet sich im untersten Loch und ist abgesichert durch eine Weichbodenmatte (Höhendifferenz nicht mehr als 20cm). Die Kinder versuchen auf der Stange zu stehen und anschliessend zu laufen (mit und ohne Hilfe).

Variation:
-Als Erschwerung kann auch versucht werden auf der Stange zu wenden.

-Balancieren auf einem weichen Medizinball.
Variation:
-Zusatzaufgaben wie werfen / fangen, jonglieren etc.

Es werden zwei Mattenbahnen längs nebeneinander aufgestellt. Der Abstand zwischen. Den beiden Bahnen beträgt ca. 5-10cm.
-Jeweils zwei Kinder sind zusammen. A wird von B gestützt und versucht auf dem Medizinball durch „die Gasse“ zu gehen. Nachher Wechsel.
Variation:
-Partnerhilfe reduzieren aber nie weglassen: Sturzgefahr!
-Versuchen, ohne die „Gassen-Hilfe“ auf dem Ball zu laufen.

-Die Kinder versuchen in verschiedenen Positionen das Gleichgewicht auf einem grossen Sitzball zu erlangen und zu halten. (sitzend, liegen auf dem Bauch, liegend auf dem Rücken, kniend etc.)
Variation:
-die Kinder bekommen zusätzlich einen Tennisball und versuchen diesen aufzuwerfen und wieder zu fangen
-Ball dribbeln, gegen die Wand werfen, zu zweit hin und her passen etc.
-Augen geschlossen halten

-Die Kinder versuchen mit dem Hopper an Ort zu hüpfen. Anschliessend kann um aufgestellte Pfosten oder über kleine Matten gehüpft werden ohne vom Hopper zu fallen.

Variation:
-2er Gruppen: A wirft B (auf dem Hopper) einen Ball zu, welcher diesen fangen und zurückwerfen muss (während dem hüpfen), Hüpfen und gleichzeitig einen Ball prellen.

-Eine Weichbodenmatte wird auf sechs Basketbälle gelegt. Ein Kind (oder ev. auch mehrere) versuchen sich auf der Matte zu halten. Die Matte wird durch den Übungsleiter bewegt.

Variation:
-einbeinig und/oder mit geschlossenen Augen

-Das oberste Kastenteil eines Schwedenkastens wird auf 3-4 Medizinbälle (od. 5 Basketbälle (original Grösse)) gesetzt. Die Kinder versuchen auf dem Kastenoberteil zu stehen.

Variation:
-einbeinig, der Partner wirft verschiedene Bälle zu, welche gefangen und zurückgeworfen werden müssen

Zu zweit: Beide Kinder stehen auf einem Bein. Die Arme sind verschränkt. Nun versucht man sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen, so dass der Gegner das zweite Bein abstellen muss.

Achtung: Ellbogen (Kinder sollen sich an den gegenüberliegenden Schultern festhalten)

Zwei Kinder stehen sich auf der umgekehrten Langbank gegenüber. Mit den Handflächen gegeneinander versuchen sie, sich gegenseitig aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Variation 1:
Zwei Kinder versuchen durch geschicktes Ziehen am gleichen Seil den anderen von der Bank runter zu ziehen.

Variation 2:
Jeder Ritter hat ein mit Zeitungspapierknäueln gefüllten Plastiksack und versucht den Gegner mit dosierten Schlägen (nicht auf den Kopf) aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Ein Kind geht in die Bankstellung, das Andere liegt längs darüber und versucht in dieser Stellung das Gleichgewicht zu halten.

- verschiedene Gegenstände auf einer Hand balancieren (Hand immer wechseln)

- z.B. einen Gymnastikstab oder Keule auf zwei Fingern balancieren etc.

A und B stehen sich auf einer Linie mit ca. 5m Abstand gegenüber. A dreht sich 5mal schnell im Kreis und versucht dann, der Linie entlang auf B zuzugehen und in seine vorgesteckten Hände zu klatschen.
- Beim zweiten Durchgang in die andere Richtung drehen.

Variaion:
- 10mal drehen.
- Auch einen Durchgang versuchen mit geschlossenen Augen - dabei sich aber nur einmal drehen

Die Kinder sollen versuchen verschiedene Menschen und Tiere nachzuahmen: Rockstar; Ballerina; Zwerg; Elefant; Känguru; Lieblingssport; Lieblingstier etc.

Die Kinder bewegen sich auf frei gewählten Laufwegen zur Musik durch die Halle. Unterbricht der Übunsleiter die Aktion, nennt er den Kindern ein oder zwei Körperteile. Die Kinder versuchen sich jetzt so zu stabilisieren, dass nur noch die genannten Körperteile Bodenkontakt haben (z.B. Ferse und Fussspitze, eine Hand und ein Fuss, zwei Unterarme und ein Fuss, beide Fersen, Schulterblätter und ein Fuss etc.)

Die Kinder sind in Paare aufgeteilt. Der eine Partner stellt den Anderen in eine beliebige Position, möglichst in einer aussergewöhnlichen und komischen Gleichgewichtsstellung, vor. Anschliessend versuchen die Anderen zu erraten, was für ein Statue der Künstler vorgespielt hat (z. B. Storch, Fussballspieler, kamel, Hund etc.).

Kinder berühren sich an einem abgemachten Körperteil und versuchen so aufzustehen ( rücklings, vorlings etc.).

Einbeinhüpfen vorwärts in verbundener Reihe. Jedes Kind hält den Fuss des vorderen.

- Re / li hüpfen mit in den Hüften aufgestützten Händen
- Re, li, geschlossen, gegrätscht, re, li -> jedes Kind versucht die Kombination vorerst alleine über die Langbank mit abstützen der Hände, danach immer zu viert im selben Rhythmus zu hüpfen (Rhythmus evt. durch Übungsleiter vorgeben, vorzählen).

Variation:
- Evt. wäre eine kleine Einführung ins Steppen möglich. Vielleicht zeigt man einen Ausschnitt aus "Riverdance" oder einem ähnliche Stück.

Jedes Kind versucht sich den Volleyball via Wand als Eigenpass zu spielen, dabei steht es anfangs auf zwei, später nur noch auf einem Bein.

-> Schwerpunkt jeweils auf das Gleichgewicht und nicht auf das Werfen/Fangen legen.

- Die Kinder stehen sich zu zweit gegenüber. A passt den Ball zu B, welcher nur auf einem Bein steht und dann umgekehrt.
- Später stehen beide nur noch auf einem Bein
- Nur noch mit einer Hand Werfen und/oder Fangen

Variation 1:
- Jeweils zwei sich gegenüberstehende Kinder erhalten einen Ball. A passt den Ball via Bodenpass zu B, B via direkten Pass (Bogenpass von unten, beidhändig) zu A. Nach Zuspiel muss A auf einem Bein stehen, bis der Ball wider gefangen wurde. B macht nach dem Fangen eine halbe Drehung, prellt den Ball einmal auf den Boden, dreht sich zurück und spielt A den Ball zu.

Variation 2:
- Die Kinder stehen sich auf einem Zeitungsblatt einbeinig gegenüber und passen sich ein Ball oder ein Zeitungsknäuel zu. Nach X erfolgreichen Pässen wird die Zeitung einmal gefaltet, usw.

Variation 3:
- Ein Kind steht einbeinig auf einer Weichbodenmatte
- Beide Kinder stehen auf einer Weichbodenmatte

Zwei Langbänke im Abstand von ca. 2m nebeneinander aufstellen; jede Zweiergruppe erhält einen kleinen Medizinball oder einen Fussball; die Kinder stossen sich den Ball zu, wobei das Ziel ist, den Gegner aus dem Gleichgewicht zu bringen, damit dieser von der Bank fällt.

Variation:
- Auf der Langbank zu zweit balancieren und sich einen Ball hin und her passen.
- dito mit zwei gleiche Bällen
- dito mit zwei verschiedenen Bällen
- Ein Kind balanciert auf der Langbank und bekommt zwei verschiedene Bälle von einem Partner hinter der Langbank zugespielt. Einen Ball mit der linken Hand und einen mit der rechten Hand fangen und wieder zurückspielen.

Aufstellung:
1) Langbank schräg auf Schwedenkasten stellen (Steg zum hinauflaufen)
2) Barren: Holmen "gekreuzt" aufstellen
3) dicke Matte nach dem Barren
4) Wippe: Langbank über ein Schwedenkastenoberteil legen

- Parcours möglichst sicher durchlaufen
- Parcours möglichst schnell durchlaufen

Variationen:
- Blind
- Ball auf Handrücken balancieren
- Zu zweit auf der Langbank kreuzen
- verschiedene Bälle prellen
- Zwei Kinder halten sich jeweils am Ende eines Seils (leicht) / Bändel (schwer) fest und beschreiten den Parcours gemeinsam

Hawaii:
- Zwei Langbänke, einer liegt umgekehrt. Auf diesem mit einem Reifen Hula-Hop machen und darüber balancieren. Auf dem anderen Bänkli Seilspringend darüber balancieren.

China:
- Mit dem Pedalo um das Hütchen fahren, dabei Hände wie eine Chinesin zusammen halten. Beim zurückkommen mit den Fingern die Augen zu Schlitzaugen formen.

Auf dem Mond:
- Zwei Kinder machen eine "Schubkarre". Das erste Kind hält die Oberschenkel des anderen Kindes. Sie gehen umvier Hütchen, die in einem viereck aufgestellt sind. Vorwärts, seitwärts, rückwärts und wieder seitwärts gehen. Dann wechseln.

Auf dem Mars:
- Bäuchlings auf dem Rollbrett liegend, sich mit den Händen vorwärts stossen. Der Körper sollte dabei ganz gepsannt bleiben. Vorwärts bis zum Hütchen und zurück.

Bemerkungen:
- Zweiergruppen werden gebildet, möglichst gleich grosse Kinder zusammen. Parcours wird zuerst vorgezeigt. Danach gehen immer zwei Grupper zu einem Posten.
Jeder Posten wird 1-2min durchgeführt, danach wird gewechselt. Dazwischen gibt es eine kleine Pause von 30sek.

- auf einer labilen Unterlage das Gleichgewicht suchen:
- jedes Kind versucht auf einem Gymnastikball (Swissball) das Gleichgewicht zu finden.
- Sitzend, kniend, liegend vl und rl.....-> wer fliegt zuerst hinunter zu den Haien?

- im Gleichgewicht bleiben:
- Jeweils zwei Kinder versuchen sich ab der Langbank zu schubsen; wer siegt?
- Jeweils ein Kind spielt Schiedsrichter -> auf beiden Beinen, auf einem Bein, im sitzen etc.

Variation:
- Gymnastikstäbe unter die Langbank schieben